Nordkurve-MD

Presse 107

Stimmen zum Spiel


Volker Rehboldt (FCM-Präsident): „Die Welt geht von der Niederlage, die eindeutig zu hoch ausgefallen ist, nicht unter. Aber man darf keine Eigentore schießen, wenn man gewinnen will. Und vielleicht hätte Beer auch mindestens einen Treffer verhindern können.“
Hans-Joachim Watzke (Geschäftsführer Bor. Dortmund): „Magdeburg hat voll dagegengehalten, auch körperlich. Da ist man heilfroh, ein solches Spiel zu gewinnen, besonders nach unserer Pokal-Historie ...“
Michael Zorc (Sportdirektor Bor. Dortmund): „Nach dem 1:2 haben wir den Faden verloren und die Magdeburger mächtig Druck gemacht. Am Ende zählt aber das Weiterkommen.“
Mladen Petric (Neuzugang Bor. Dortmund): „Magdeburg hat es uns enorm schwer gemacht – gerade mit einem Mann mehr im Mittelfeld. Das dritte Tor fi el dann genau im richtigen Moment.“
Sebastian Kehl (Bor. Dortmund): „Ein hartes Stück Arbeit.“
Dennis Tornieporth (FCM):
„Vom Verlauf her war es ärgerlich, denn wir hätten durchaus gewinnen können. Die Dortmunder waren gewaltig am Schwimmen, am Ende aber die effektivere Elf. Wenn wir das 2:2 erzielt hätten, wären wir als Sieger vom Platz gegangen.“
Frank Gerster (FCM): „Die Niederlage ist zu hoch ausgefallen. Trotzdem haben die Zuschauer ein attraktives Spiel gesehen. Dortmund war am Ende die cleverere Mannschaft. Für uns ist jetzt wichtig, dass wir die Punkte in der Regionalliga holen und damit am Mittwoch gegen Cottbus anfangen.“
Kais Manai (FCM): „Der frühe Rückstand war natürlich fast schon tödlich, denn wir hatten uns vorgenommen, lange das zu Null zu halten und Dortmund zu verunsichern. Aber solche Fehler darf man sich gegen einen Erstligisten nicht erlauben. Dennoch haben wir eine gute Leistung abgeliefert.“
Björn Lindemann (FCM): „Dass ich von Beginn an ran durfte, zeichnete sich im Vorfeld ab. Ich hoffe, ich habe meine Chance auch genutzt. Wir haben insgesamt zu einfache Tore kassiert.“ Christian Beer (FCM): „Dass ich weiter die Nummer eins bin, freut mich natürlich. Ich hatte einen kleinen Vorteil wegen der vorhandenen Spielpraxis. Das 1:4 ist eigentlich ein Witz, denn wir haben Dortmund teilweise an die Wand gespielt.“

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