Nordkurve-MD

Presse 28

FCM-Splitter

TORJÄGER: Nur eine Halbserie gespielt und dennoch vorn: Aleksandar Kotuljac sicherte sich die „Krone“ mit zehn Treffern. Ihm folgten Sven Kubis (7), Christopher Kullmann, Kais Manai und Danny Kukulies (je 5), Christian Prest, Frank Gerster (je 3), Matthias von der Weth, Andy Müller, Stephan Pientak (je 2) sowie Pit Grundmann, Matthias Deumelandt, Marcel Probst, Michael Habryka, Mats Wejsfelt, Stephan Neumann und Björn Lindemann (je 1). Hinzu kam ein Selbsttor des Osnabrückers Krecidlo.
BESONDERHEIT: Nur ein einziges Saisontor, aber das war „Gold wert“: Habrykas Treffer zum 1:0 gegen Dresden war ebenso drei Punkte wert wie der von Wejsfelt beim 1:0 in Lübeck. Für einen Punkt reichten immerhin noch die Tore von Neumann (1:1 gegen Leverkusen II) und Lindemann (ebenfalls 1:1 gegen St. Pauli). DAUERBRENNER: Der einzige FCM-Akteur, der alle 36 Spiele absolvierte, war Marcel Probst. Der 24-Jährige spielte davon 35mal über die volle Distanz und kam insgesamt auf 3173 Minuten. Auf Rang zwei Frank Gerster (3027 Minuten/34 Spiele) vor Mats Wejsfelt (2410/28), Stephan Neumann (2254/27), Mario Kallnik (2228/30), Stephan Pientak (2084/29), Christian Beer (2070/23) und Christian Prest (2066/25). Insgesamt wurden 22 Akteure eingesetzt.
FAIRPLAY: Der FCM erwies sich als überaus faires Team, kassierte lediglich eine Gelb-Rote Karte (Kais Manai am vorletzten Spieltag in Emden), handelte sich die wenigsten Verwarnungen und als einziges Team keinen Strafstoß ein.
JUBILÄUM: Kapitän Mario Kallnik absolvierte am 26. Mai in Emden sein 200. Pfl ichtspiel für den FCM. Bei 146 Begegnungen liegt derzeit Stephan Neumann. POKAL: Hier kam der FCM nicht weit. War das Ausscheiden in der 1. DFB-Pokalrunde gegen den Zweitligisten SC Paderborn noch Pech (nach Verlängerung 1:1, im Elfmeterschießen 6:7), so versagte das Team im Landespokal mehr oder weniger komplett. Dem mühevollen 4:3 nach Verlängerung in Wimmelburg (Verbandsliga) folgte im Achtelfi nale mit 0:1 in Wolfen (ebenfalls Verbandsliga) das blamable Aus.
ZUSCHAUER: In der Rückrunde schnellten die Zahlen durch den Umzug ins neue Stadion steil nach oben. Unterm Strich verfolgten die 18 Heimspiele 145 145 Besucher (im Schnitt 8064), auswärts waren es 103 878 (Schnitt 5771)

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